McClelland Whisky

Haben Sie Lust auf eine geschmackliche Reise durch Schottland? Dann nimmt Sie der McClelland Whisky gerne mit. Als Mystery-Malt, abgefüllt von Morrison Bowmore Distillers erwartet Sie eine bisher vierteilige Kollektion an Single Malts, welche ihre Heimat repräsentieren. Der McClelland Whisky Islay Single Malt mit seinen sehr speziellen Jod-, Torf- und Vanillenoten vertritt die berühmte Insel, der Highland Single Malt begeistert durch seine Süße und die Würze und für Liebhaber von milden und lieblichen Drams ist der McClelland Whisky Lowland Single Malt die beste Wahl.

McClelland Whisky ist seit 35 Jahren auf dem Markt

Die regionalen Malts von McClelland Whisky sind schon seit geraumer Zeit auf dem Markt. Bereits 1986 ging die Serie an den Start. Nur wenige Jahre zuvor hatte sich Stanley P. Morrison die Rechte an der einstigen Blendingfirma T&A McClelland gesichert. Morrison war seinerzeit einer der erfolgreichsten Whiskybrooker und ein richtig findiger Fuchs. Anscheinend immer zur rechten Zeit am rechten Ort, baute er sich innerhalb weniger Jahrzehnte ein Whiskyimperium auf, was auch einige renommierte Brennereien beinhaltete. Das Unternehmen wuchs, heißt seit geraumer Zeit Morrison Bowmore Distillers und ist heute eine Tochterfirma von Beam Suntory.
Die McClelland Whisky Serie wusste sofort zu begeistern, sodass man sich über die Jahrzehnte hinweg entschied, sie immer wieder neu aufzulegen. Während die Serie anfangs nur aus drei Repräsentanten bestand, gesellte sich 1999 auch ein Mystery Malt aus der Speyside hinzu. 2007 dann durften sich alle über ein richtig schickes Facelift freuen. Denn nicht nur der Inhalt der Flaschen soll standesgemäß die Whiskyregionen widerspiegeln, auch das Packaging stellt seither eine Hommage an die schottische Landschaft dar. Inselflair mit Steilküste, die satten grünen Täler der Speyside und das emporragende Hochland mit seinen spitzen Felsblöcken zieren nun die Labels. Die Illustrationen stammen aus der Feder von Kathy Wyatt, einer vielseitig begabten Künstlerin.

McClelland Whisky: aromatische Schottlandreise für ein faires Budget

Und vielseitig sind auch die Aromen, die in den vier Abfüllungen des McClelland Whiskys stecken. Welche Brennereien hinter den Whiskys stehen, weiß man nicht so recht. Naheliegend wären natürlich Morrison Bowmores eigene Brennereien… Aber das sind nur Vermutungen. Über den Flascheninhalt hingegen wissen wir einiges:

  • McClelland Whisky Islay Single Malt: Man muss das schon mögen, diesen vielen Rauch, die Asche, den Torf und das Jod. Aber in Kombination mit Vanille und Zitrus ergibt sich hier ein authentischer Islay-Dram von vermutlich recht jungem Alter.
  • McClelland Whisky Highland Single Malt: Mit diesem Dram lässt sich der Feierabend versüßen. Honig und Ahornsirup machen den aromatischen Auftakt, gefolgt von Beeren, einem Anflug von Gewürzen und zum Schluss noch ein Hauch Holz.
  • McClelland Whisky Lowland Single Malt: Ein schöner Everyday-Whisky mit bestem Preis-Leistungsverhältnis ist dieser angenehm milde McClelland Whisky. Sie erwartet eine leichte Blumenwiese, dazu etwas Sherry-Süße und bittere Noten vom Holz sowie Südfrüchte und etwas Nuss. Eine durchweg stimmige Komposition.
  • McClelland Whisky Speyside Single Malt: Ein leichter fröhlicher Sprung über die blühende Sommerwiese – den Eindruck hinterlässt die Speyside-Abfüllung des McClelland Whisky. Grasige und florale Noten, etwas Minze und Kräuter, Malzsüße und etwas Orange zeichnen diesen Dram aus.

Pur, auf Eis oder als Basis für Cocktails

Die McClelland Whiskys sind auch die perfekte Basis für diverse Whisky-Cocktails. Wie wäre es beispielsweise mit der Speyside Daisy?

  1. In den Shaker folgende Zutaten geben: 2,5cl McClelland Whisky Speyside, 2,5cl Calvados, je einen Barspoon voll süßen und trockenem Vermouth, ein Spritzer Grenadine und 2,5cl Grapefruitsaft.
  2. Gut shaken.
  3. Einen Tumbler mit etwas Eis füllen und den Drink darin abseihen.
  4. Mit einer Grapefruit-Zeste garnieren.

 
McClelland-Whisky