Neft Vodka

Mit russischer Seele geboren, in Österreich aufgewachsen und bald zuhause auf der ganzen Welt: Das ist Neft Vodka. Ein wahrlich globales Projekt, das die feine Destillationskunst der Österreicher in die Welt hinausträgt. Sprudelndes Alpenwasser und österreichischer Roggen sind die Key-Komponenten für diesen Ultra-Premium-Vodka, der darüber hinaus in einer wahrlich einzigartigen Verpackung daherkommt. Neugierig geworden? Dann holen Sie Sich eines der Mini-Öl-Fässer mit dem preisgekrönten Inhalt.

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Neft Vodka surft auf der Erfolgswelle

Auch wenn Neft Vodka noch relativ neu ist auf dem Markt, so beginnt seine Geschichte im Grunde schon in den 1970er Jahren. Zu dieser Zeit zog es viele Russen nach Sibirien, um dort ihr Glück im Öl-Business zu finden. Seinerzeit echter Pioniergeist, denn viel war in Sibirien nicht los, außer harsche Natur und wilde Tiere. Als Hommage an die Vorreiter, die sicherlich die vielen langen Abende mit einem guten Schluck russisches Lebenswasser versüßten, entstand die Idee zu Neft Vodka. Alexander Kuzmina ist einer der Nachfahren der Öl-Gewinner und Ideengeber für den besonderen Vodka. Auch seine Tochter, Ekaterina, ist mit von der Partie und seit Gründung 2011 mit im Boot. Schon immer hatte die ambitionierte Frau eines der höchsten Ämter bei Neft Vodka inne und ist seit mehr als neun Jahren General Director. Anscheinend haben alle hier den richtigen Riecher, denn seit Markteinführung ging der Premium-Vodka durch die Decke.
Jahr für Jahr erhöhten sich die Verkaufszahlen und schnell konnte man viele weitere Länder für den außergewöhnlich verpackten Vodka gewinnen. Besonders den Geschmack der US-Amerikaner traf das russisch-österreichische Wässerchen. Innerhalb kürzester Zeit etablierte man Vertriebspartner in fast allen Bundesstaaten, mittlerweile unterhält Neft Vodka eigene Büros in den USA und hat sich zu einem global agierenden Unternehmen entwickelt, dass anfangs nur wenige Mitarbeiter Beschäftigte. Heute sind es über 100, welche ihren Beitrag zu der raketensteilen Erfolgsgeschichte von Neft Vodka beitragen.

Von Sibirien inspiriert, in Österreich etabliert

Und dabei hat man mit dem Premium-Vodka das Rad nicht unbedingt neu erfunden. Man hat lediglich eine ordentliche Schippe Qualität draufgelegt. Tatsächlich ist das Motto von Neft Vodka „weniger ist mehr“, zumindest was die Destillation angeht. Nicht selten wird Vodka viele viele Male hintereinander destilliert, was ihn dann so schön schmeichelhaft weich macht. Bei jedem Brennvorgang jedoch gehen auch aromatische Bestandteile verloren. Und deswegen wird der Neft Vodka „nur“ dreimal destilliert, nicht mehr, in erprobten Kupferbrennblasen. Denn der klare Getreidebrand stammt aus den heiligen Hallen der Freihof Destillerie. Gebhard Hämmerle gründete die Brennerei 1885 und noch heute ist sie im Familienbesitz. Plant man also, einen Premium-Vodka herzustellen, braucht man auch eine Premium-Brennerei. Und die Freihof Destillerie ist eine solche.
Die Brennerei bringt gleich einen zweiten entscheidenden Vorteil mit sich: ihren Standort. Denn hier plätschert herrliches Alpenwasser die Berge runter und wird auf seinem Weg durch Kalk und Granit sowohl gefiltert als auch mit Mineralien angereichert. Ein einzigartiges Wasser also für das destillierte Wässerchen. Eine weitere Besonderheit ist die Mash Bill des Neft Vodkas. Richtig gelesen, Mash Bill kennen wir als Getreide-Mischung eher aus der Whiskey/Bourbon-Herstellung. Auch der Neft Vodka wird aus verschiedenen Getreidesorten gebrannt und zwar aus vier Roggensorten:

  1. Rasant: Diese Roggensorte liefert viel Stärke und ist sehr ertragreich.
  2. Askari: Ein Liebling bei den Roggenbauern, da auch er sehr ertragreich ist, dabei den typischen Pflanzenschädlingen standhält und dank seines Aromas bestens für Backwaren geeignet ist.
  3. Amato: Dieser Roggen ist relativ anspruchslos, was den Standort angeht und punktet zudem mit der Ertragreiche. Aber ein wenig Fingerspitzengefühl ist beim Anbau geboten, sonst verliert er seinen aromatischen Charakter.
  4. Pollino: Dieser Roggen steht gerne auf sandigen Böden und kann dort auch recht gute Erträge einfahren. Aber in Sachen Mehltau ist er sehr anfällig.

Neft Vodka: Premium-Produkt in praktischem Packaging

Beim Neft Vodka geht man tatsächlich ein bisschen so vor wie ein Winzer, der aus seinen verschiedenen Terroires die passenden Rebsorten für die harmonische Assemblage zusammenstellt. Denn ebenso wie Weintrauben wächst auch der Roggen Jahr zu Jahr anders, abhängig von den Wetterverhältnissen etwa. Entsprechend wird Neft Vodka nicht aus einer festen Getreide-Mischung zusammengestellt. Stattdessen wird nach der Ernte das Rezept Jahr für Jahr neu abgestimmt.
Und richtig stimmig ist auch die Verpackung, ein Alleinstellungsmerkmal seinesgleichen. Wer nun glaubt, das Ölfass aus Aluminium (im Übrigen ist „neft“ das russische Wort für „Öl“) sei ein reiner Marketing-Mechanismus, der irrt. Denn es bringt weitaus mehr Vorteile mit sich, als man auf den ersten Blick vielleicht vermuten könnte.

  • Aluminium ist leichter als Glas, entsprechend geringer ist der Verbrauch beim Transport. Und mittlerweile wird Neft Vodka in fast 30 Ländern vertrieben.
  • Aluminium wird schneller kalt und hält die Kälte länger. Also kann das eiskalte Fass gerne mit an den Strand und sorgt auch Stunden später für Erfrischung.
  • Aluminium ist sehr gut recyclebar und bruchsicher.

Die geniale Verpackung hat den Machern von Neft Vodka bereits die eine oder andere Trophäe eingebracht. Und auch bei den internationalen Wettbewerben stand der österreichische Premium-Vodka mit russischer Seele schon häufiger auf dem Treppchen. Dies verdankt er nicht zuletzt seiner samtigen Textur, der angenehmen Getreide-Süße und dem Hauch Vanille.

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