Dom Pérignon

Dom Perignon ist der Inbegriff von Luxus-Champagner der Extraklasse! Dom Perignon begeistert mit Eleganz und Finesse. Filigrane Fruchtnoten und jede Menge Tiefgang garantieren erlesenen Genuss, der besonderen Momenten noch zusätzlichen Glanz verleiht. Neben dem klassischen Dom Perignon gibt es übrigens auch vorzügliche Rosé Champagner von Dom Perignon, die allerdings nur in ausgewählten Jahren hergestellt werden.

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Dom Pérignon Vintage 2013 Champagner 12,5% vol. 0,75l

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Dom Pérignon Vintage 2013 Champagner 12,5% vol. 0,75l Geschenkkarton

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Dom Pérignon Vintage 2009 Rosé Champagner 12,5% vol. 0,75l Geschenkkarton

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Interessantes zur Geschichte von Dom Perignon

Die Entstehung von Dom Perignon geht auf das Jahr 1668 zurück. Damals arbeitete ein Mönch mit dem Namen Dom Perignon als Cellerar in einem Kloster, dass sich insbesondere durch die Herstellung von Wein finanzierte. Dom Perignon tüftelte im Zuge seiner Tätigkeiten fortwährend am Herstellungsverfahren, um die Produktion noch effizienter zu gestalten und die Qualität des Weines noch weiter zu verbessern. Eine der bahnbrechendsten Modifikationen von Dom Perignon war die Idee, einen Korken auf dem Flaschenhals zu fixieren, der die Kohlensäure des frischen Weines daran hinderte allzu schnell zu entweichen. Dies war die Geburtsstunde von Champagner!

Wie jeder Schaumwein, der den Namen Champagner tragen darf, wird Dom Perignon in der Champagne im Nordosten Frankreichs hergestellt. Der Name Champagner leitet sich übrigens vom lateinischen Wort "campus" ab, was übersetzt nichts anderes als "Feld" bedeutet. Die Champagne birgt eine tief verwurzelte und sehr alte Weintradition. Bereits die Römer pflanzten dort Reben an, obwohl deren Wein natürlich mit dem heutigen Champagner nichts zu tun hatte. In der Champagne gibt ein unglaubliches großes Anbaugebiet von sage und schreibe 34.000 Hektar reiner Anbaufläche. Um die strengen Qualitäts-Standards von Champagner zu bewahren, sind in der Champagne lediglich drei Rebsorten zugelassen. Dom Perignon wird aus den Rebsorten Chardonnay und Pinot Noir hergestellt.

Dom Perignon: Eine der exklusivsten Champagnermarken schlechthin

Nach der Französischen Revolution, Anfang des 19. Jahrhunderts, kaufte Jean-Remy Moët die leerstehende Abtei Hautvillers, in der der Mönch Dom Pérignon einst gelebt hatte. Im Jahr 1930 erwarb dann Moët und Chandon schließlich auch das Recht an dem Markennamen Dom Perignon. Die Jahrgänge 1921, 1926, 1928, 1929 und 1934 wurden noch mithilfe des Transvasierverfahrens hergestellt, erst 1943 gab es die erste eigene Cuvée. Dadurch unterschied sich Dom Perignon deutlich von den übrigen Champagnermarken des Herstellers Moët und Chandon.

Dom Perignon zählt heute zu den exklusivsten Champagner-Marken schlechthin. Diesen exzellenten Ruf hat Dom Perignon auch den extrem strengen Produktions-Vorgaben zu verdanken, die eine erstklassige Qualität der Dom Pérignon Champagner garantieren. Hier ein kleiner Einblick in die Vorgaben bei Dom Perignon:

  • Die Ernte der Trauben darf nur in Handarbeit erfolgen, eine maschinelle Ernte ist nicht gestattet, um die empfindlichen Früchte nicht zu verletzten und nur unbeschädigte Trauben in bestem Reifezustand zu ernten.
  • Für 102 Liter Most müssen mindestens 160 Kilogramm Trauben verwendet werden. Diese Maßgabe wurde im Jahr 1983 verbindlich fixiert.
  • Entspricht der aus dem Trauben-Most hergestellte Grundwein nicht den hohen Erwartungen von Dom Perignon, kann es durchaus sein, dass in diesem Jahr kein Dom Perignon Champagner produziert wird. (Aus diesem Grund werden Sie beispielsweise die Jahrgänge 1997 und 2001 vergeblich suchen, in diesen Jahren wurde aus eben diesem Grund kein Champagner abgefüllt.)

Ein kurzer Streifzug durch die verschiedenen Jahrgänge von Dom Perignon

Die Champagner von Dom Perignon sind ausnahmslos Jahrgangs-Champagner. Hier ein kleiner Überblick über einige der bereitd edititierten Abfüllungen:

  1. Der Jahrgang 2003 war mit seinem hohen natürlichen Traubenzuckergehalt eine Herausforderung, der sich Kellermeister Geoffroy aber souverän stellte. Herauskam ein feinwürziger, eher leichter Dom Perignon.
  2. Wenn Sie es eher kräftiger mögen, sollten Sie dagegen zum Jahrgang 2002 oder 2004 greifen.
  3. Unter Experten zählen die Jahrgänge 1949, 1962, 1971, 1982, 1990 und 1996 zu den besten.

Grundsätzlich gilt: Ein Dom Perignon braucht mindestens 10 Jahre, um seinen Geschmackszenit zu erreichen. In der Champagne lagert man ihn deshalb in dreißig Meter tiefen Erdkellern bei Temperaturen von 10 bis 12 Grad.

Kaum ein anderer Champagner hat einen so vortrefflichen Ruf. Dom Pérignon darf auf keiner Gala-Veranstaltung fehlen und auch in der Welt der Stars und Sternchen hat sich Dom Pérignon einen festen Platz gesichert. Selbst Kino-Legende James Bond war ganz hingerissen von Dom Pérignon. Ein legendäres Zitat aus dem 1964 entstandenen Film "Goldfinger" ist unlöschbar in die Geschichte von Dom Perignon eingegangen: "Man trinkt zum Beispiel nie einen 53er Dom Perignon, wenn er eine Temperatur über acht Grad hat. Das wäre genau so, als höre man den Beatles ohne Ohrenschützer zu!"

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