Windspiel

Es ist die Kraft der Kartoffel, die die Kreationen von Windspiel so außergewöhnlich machen. In der idyllischen Natur der Vulkaneifel werden die Windspiel Gins hergestellt, die sich an einer wachsenden Beliebtheit erfreuen. Entdecken Sie den Windspiel Premium Dry Gin oder den Windspiel Gin Alkoholfrei in unserem Sortiment.

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Windspiel Premium Dry Gin 47% vol. 0,50l

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Lebensmittelkennzeichnung

(79,80 € / 1 Liter)

39,90 €
Windspiel Gin Alkoholfrei 0,50l

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(57,80 € / 1 Liter)

28,90 €
Windspiel Premium Sloe Gin 33,3% vol. 0,50l

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Lebensmittelkennzeichnung

(75,80 € / 1 Liter)

37,90 €
Windspiel Premium Dry Gin 47% vol. 1,50l Magnum

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119,90 €
Windspiel Premium Dry Caxambu Kaffee Gin 47% vol. 0,50l

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Lebensmittelkennzeichnung

(89,80 € / 1 Liter)

44,90 €
Windspiel Premium Dry Kampot Pfeffer Gin 47% vol. 0,50l

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Lebensmittelkennzeichnung

(89,80 € / 1 Liter)

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Windspiel: Ein Gin aus der Eifel

Um sich Gin nennen zu können gibt es nur einen Faktor, der unbedingt eingehalten werden muss: Wacholder. Aufgrund der Vielfalt der unterschiedlichsten Gin-Variationen, wagen sich Gin-Destillerien deshalb häufig auf Neuland und beweisen dadurch, wie kreativ sie sein können, um sich und ihr Produkt hervorzuheben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass nun auch ein Gin Einzug hält, dessen Basis auf Kartoffeln beruht. Wachsen dürfen die Knollen in der Erde der Vulkaneifel, wo sie schließlich zu tausendfach in feinsten Gin verarbeitet werden. Klein gemahlen werden die Kartoffeln eingemaischt, ehe sie dreifach destilliert werden. Für die besondere Aromatik dürfen natürlich auch die Botanicals nicht fehlen. Die folgenden lassen sich im Windspiel Gin finden:

  1. Wacholder
  2. Zimt
  3. Koriander
  4. Lavendel
  5. Ingwer
  6. Zitronenschalen
  7. Pfeffer
  8. Süßholz

Windspiel Gin – Von der Idee zum Produkt

Es war wohl ein feuchtfröhlicher Abend, der zur Idee zum Windspiel Gin führte. Die Gründer von Windspiel – Sandra Wimmeler und Denis Lönnendonker – betrieben gemeinsam einen Hof in der Eifel und bauten Kartoffeln an. Beide leidenschaftliche Gin Genießer, hatten es sich zum Ritual gemacht, neuartige Gin-Kreationen mit dem passenden Tonic zu genießen. Während eines solchen Umtrunks kam schließlich die Idee, einen eigenen Gin herzustellen, der anstelle von Getreide Kartoffeln als Basis besaß.

Die Kartoffeln im Windspiel Gin

Bereits im 17. Jahrhundert wurde Branntwein aus Kartoffeln hergestellt, weshalb die Idee der Windspiel Kreateure nicht unbedingt neuartig ist. Allerdings muss hinzugefügt werden, dass die Kartoffeln im Windspiel Gin sehr wohl einzigartig sind. Angebaut werden die Knollen nämlich in der Vulkaneifel. Die Besonderheit daran ist, dass die Kartoffeln nicht in lockerer Erde gepflanzt werden können, da die Vulkaneifel einen äußerst steinigen Boden aufweist. Trotzdem versuchte der Landwirt Tobias Schwoll, ein Freund der Windspiel Gründer, sein Glück und schaffte es schließlich, dass der Anbau erfolgreich verlief. Daraus resultieren schließlich Kartoffeln, die durch die vulkanische Erde einen ganz eigenen Geschmack entfalten und so perfekt als Grundlage des Windspiel Gins dienen.

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Windspiel Gin – die Namensgebung

Was ein Hund mit Gin zu tun hat? Nun, diese Frage haben wir uns natürlich auch gestellt. Der Windspiel Hund, nach dem der feine Tropfen benannt wurde, ist besonders wegen seiner Verbindung zu König Friedrich II bekannt. Der preußische Monarch verehrte und liebte seine Hunde, sodass er sich sogar neben seinen Hunden begraben ließ. Doch es gibt noch einen weiteren Punkt, den der Windspiel Gin mit Friedrich dem Großen verbindet. 1746 wurde von dem Monarchen höchstpersönlich eine Verordnung an die preußischen Beamten seiner Provinzen entsendet. Zu jener Zeit wütete die Hungersnot in Pommern, weshalb der König seinen Beamten befahl Kartoffeln anzubauen. Der Grund für den Anbau der Knolle ist einfach erklärt:

  • Kartoffeln lassen sich leicht anbauen,
  • stellen keine hohen Ansprüche an den Boden,
  • sind besonders nahrhaft,
  • vermehren sich schnell und
  • können vielfach verarbeitet werden.

Der sogenannte Kartoffelerlass wurde 15 Mal ausgesandt und mit Rezeptideen zur Verarbeitung versehen, um die Knolle bekannt und beliebt zu machen. Noch heute werden auf des Königs Grab Kartoffeln gelegt, um seine Weitsicht zu ehren. Auch der Windspiel Gin, dessen Basis auf Kartoffeln beruht, ehrt mit seinem Namen und Logo den König, der sich seinen Beinamen „der Große“ redlich verdient hat.